Begierde als Sünde
„Begierde als Sünde“ ist eine Passion und ein Spiel mit der Überschreitung der Grenzen. Eine Komposition aus anstößigen, sehnsüchtigen und erregenden Eindrücken. Die Arbeiten sind als Spiegel unserer Trieberlebnisse zu betrachten. Es handelt sich um eine Symbiose zwischen unwillkürlichen und bewussten Handlungen – das „Verbotene“ eine Verschmelzung von Begierde, Macht und Besitz. Die Kontrolle über das Vergnügen zu verlieren, sich dem Erlebten hinzugeben, ein krankhaftes Verhalten nach schmerzlichen Verlangen.
215cm x 150cm, Kohle und Bleistift auf Papier